Weil wir gemeinsam mehr bewegen können

Willkommen bei unserem Wählerverein

Über uns

Über uns

Unser Wählerverein hat sich Anfang 2024 mit dem Zweck einer sachbezogenen und parteienunabhängigen Kommunalpolitik für Kleinostheim gegründet (Eintragung im Vereinsregister am 09.07.2024).

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Unser 10 Punkte-Programm

Gemeinde als Dienstleister und Kommunikator

Wir wollen eine Gemeinde als Dienstleister und Kommunikator zwischen den Bürgerinnen und Bürgern. Aufgrund der Wohnungsnot in Kleinostheim soll die Gemeinde die Kommunikation mit Bauplatzinhabern aufnehmen und Möglichkeiten für die Schaffung von Wohnraum ausloten. 

Auch die Erschließung des Schränksweg zusammen mit der Firma Dressler ist uns ein besonderes Anliegen, da hier die dringend erforderliche Erweiterung des Haus St. Vinzenz von Paul möglich gemacht werden kann. Auch die Wohnungsbaugesellschaft muss finanziell aufgestockt werden, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Alle gemeindlichen Grundstücke - gerade im Ortskern - sollen nachverdichtet werden und gemeindeeigene Gebäudeleerstand bestmöglichst genutzt werden. Die Abstandsflächensatzung muss überarbeitet werden und die Stellplatzsatzung richtig vollzogen werden.

  Keine Hinterzimmer mehr

 Wir wollen mehr Transparenz in den Entscheidungen des Gemeinderats und ein konstruktives Miteinander.
Durch eine Live-Übertragung der öffentlichen Sitzungen der Ausschüsse/des Rates kann jede(r) Bürger(in), den die Themen interessiert, ohne großen Aufwand die Entscheidungen nachvollziehen. Auch mehr Einbindung der Bevölkerung ist notwendig. Workshops eigens für Gemeinderäte sollen nicht mehr stattfinden.

Gemeinde als Vorbild und Entscheider

Wir wollen, dass die Gemeinde als Vorbild und Entscheidungsträger auftritt. In Zukunft soll sich die Gemeinde nicht mehr hinter Stellungnahmen der Polizei oder externen Beratern verstecken können, sondern das gesetzlich verankerte Selbstverwaltungsrecht (Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG, Art. 10, 11 BV, Art. 1 GO) ernst nehmen.

Ortskernbelebung jetzt !

Wir wollen eine Ortskernbelebung für Kleinostheim. Insbesondere ist eine Begegnungsstätte wie ein Cafe oder Bistro dringend erforderlich. Dies zeigt der große Zuspruch, den der Wochenmarkt freitags findet. Gemeindliche Räumlichkeiten stehen hierfür genügend zur Verfügung, wo man Ideen umsetzen kann. Langfristig sollte auch der Umzug des Rathauses in den Ortskern angedacht werden.

Vision 2050


Unsere Vision ist ein energetisch autarkes Kleinostheim bis 2050. Hierfür wollen wir ein Wärme- und Energiekonzept erstellen und über die gemeindlichen Gebäude hinaus einen Zukunftsplan für Kleinostheim erarbeiten. Die gemeindlichen Liegenschaften sollen energetisch überprüft und ggf. saniert werden und Photovoltaikanlagen auf allen öffentlichen Gebäuden angebracht werden.

Verkehrsplanung, aber vorausschauend

Wir wollen das Thema Verkehr unter dem Sicherheitsaspekt durch einen kommunalen Verkehrsüberwacher neu angehen. 
Sämtliche Verbote (Nachtfahr, Halte…) oder Einschränkungen wie Tempo 30 im Ort nützen nichts, wenn keine Verkehrsüberwachung geschieht.
 Hierfür ist bei der Gemeinde im Stellenplan eine zusätzliche Stelle zu schaffen, die fachlich und rechtlich qualifiziert ist, die Verkehrsregeln zu kontrollieren und ggf. zu ahnden. Zudem setzen wir uns für sichere Fußgängerüberwege in der Hörsteiner Str. + Goethestr. + Ludwigstr ein. 

Sanierungskonzept für mehr Sicherheit

Wir wollen ein Sanierungskonzept für Straßen, Wasser- und Kanalleitungen aufstellen, sodass wir überraschende Rohrbrüche und Baustellen verhindern und die Einschränkungen für die Bevölkerung niedrig halten. Die Sanierung der Verbindungswege zwischen B8 und Main (Schwanengasse, Ankergasse, etc.) müssen beispielsweise baldigst angegangen werden, um gerade in den alten Ortsgebieten Infrastruktursicherheit zu gewährleisten.

Mainradweg, aber richtig

Wir wollen die Befestigung des Mainradwegs mit der Bevölkerung angehen. Im Sinne der Verkehrssicherheit ist der derzeitige Mainradweg untragbar, sodass wir für eine nachhaltige Befestigung einstehen. Eine Verlegung und Trennung von Fußgängern und Radweg ist nicht gewünscht oder das Problem. 

Zukunft des Vitamar

 Wir wollen ein Überdenken der Entscheidung über die Zukunft des Vitamar.  Durch die lange Verschleppung einer Entscheidung und das Zuwarten wird der Zustand des Schwimmbads nicht besser. Wir setzen uns für ein komplettes Umdenken und eine Öffnung der Debatte gegenüber der Bevölkerung ein. Für uns ist ein 50 Meter Becken ein Alleinstellungsmerkmal und Pflicht bei einem zukünftigen Vitamar. Der charakteristische Turm des Bades kann auch bei einem Neubau als historisches Merkmal und Wahrzeichen erhalten werden.

Schutz der Landwirtschaft

Wir wollen landwirtschaftliche Flächen in Kleinostheim auch für die Zukunft vor Versiegelung und Fehlplanungen schützen.

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